Prof. Dr. Matthias Bahr

Anschrift

Bürgerstraße 23
Gebäude: BS
Raum: 047
Etage: EG
76829 Landau

Zur Wahrnehmung einer Sprechstunde wird um Vereinbarung per Mail gebeten.

 

Aktuelles

Eine Reaktion von Professor*innen der Katholischen Theologie des deutschen Sprachraumes auf das Responsum der Glaubenskongregation zum Verbot der Segnung homosexueller Partnerschaften finden Sie hier.

  • Didaktik des Religionsunterrichts
  • Entwicklung von Religionsbüchern: Reli (ab 1996), Reli Real (ab 2003), Reli an Sekundarschulen (ab 2001/4. Aufl. 2011); Religion verstehen (ab 2012)
  • Religionspädagogik 'nach Auschwitz''
  • Menschenrechtsbildung

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  • ... im Deutschen Katechetenverein (dkv)
    Der dkv ist als Berufsverband von allen in Religionsunterricht, Gemeinde- und Jugendarbeit Tätigen Sprachrohr für den katholischen Religionsunterricht in Deutschland.
  • ... im Beirat der Zeitschrift "Katechetische Blätter" (2007-2020)
    Diese älteste religionspädagogische Fachzeitschrift (seit 1875) begleitet und entwickelt die Gestalt religiöses Lernen im deutschsprachigen Raum –seit mehr als 140 Jahren.
  • ... in der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Religionspädagog*innen und Katechetikdozent*innen (AKRK)
    Die AKRK versteht sich als Interessensvereinigung der wissenschaftlich tätigen Religionspädagoginnen und Religionspädagogen im deutschen Sprachraum.
  • ... als wissenschaftlicher Leiter der Projektgruppe „Menschenrechtsbildung“ im Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften an der RPTU (Campus Landau)
    Das fächerübergreifende und fächerverbindende Projekt gibt der Lehrerbildung an der Universität Landau eine eigene Kontur und entwickelt so eine zukunftsfähige Gestalt von Schule und Lehrer*innenbildung.
  • ... im Rat der Stiftung für die Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/ Auschwitz (Polen) (IJBS)
    Die IJBS – „a house to live – a place to learn“ - ist seit mehr als 30 Jahren gewichtiger Ort der Versöhnungsarbeit zwischen Deutschen und Polen und begleitet u.a. mit pädagogischen Programmen (u.a. Zeitzeugengespräche, Workshops) die Besuche von jungen Menschen in den Gedenkstätten von Auschwitz.