Praktikum am FLI

Wir freuen uns, wenn Sie Ihr studentisches Pflichtpraktikum am Frank-Loeb-Institut absolvieren möchten. Im Rahmen eines Praktikums unterstützen Sie den Geschäftsführer des FLI bei der Organisation von politischen Diskussionsveranstaltungen und den übrigen Aufgaben des FLI. Zu den Aufgaben zählen dabei insbesondere:

  • Recherchetätigkeiten, beispielsweise bei der Suche nach geeigneten Referentinnen und Referenten
  • Unterstützung bei der Durchführung von Veranstaltungen
  • Betreuung der Website und Social-Media-Kanäle des FLI
  • Gestaltung von Werbematerialien wie Flyer und Plakate
  • Begleitung auf offiziellen Terminen

Weitere Schwerpunkte können je nach Interesse und individuellen Fähigkeiten hinzukommen.

Während Ihres Praktikums erhalten Sie eine monatliche Aufwandsentschädigung von 300€.

Wenn Sie Interesse an einem Praktikum beim FLI haben, schicken Sie bitte eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf, Ihrer Motivation und einem Wunsch-Zeitraum per per Mail  an den Geschäftsführer des FLI, Ludwig Buchholz. Dieser beantwortet auch alle Ihre Fragen zum Praktikum, gerne per Mail oder Telefon (06341 280-38414).


Praktikumsberichte

Paul Demand studiert an der RPTU in Landau und unterstützte die Arbeit des FLI im Frühjahr 2023 als Praktikant. Über seine Zeit am Frank-Loeb-Institut schreibt er:

 

Vom 27.02. bis zum 06.04.2023 absolvierte ich beim Frank-Loeb-Institut (FLI) der RPTU in Landau mein Praktikum. Aufmerksam darauf wurde ich durch den Geschäftsführer Dr. Hans-Ludwig Buchholz, welcher diese Stelle in einer seiner Verlesungen bewarb.

Das FLI ist nach außen insbesondere durch seine vielen akademischen Abende bekannt. So war es dann meine Aufgabe, nicht nur nach geeigneten Referent*innen für zukünftige Veranstaltungen zu suchen und diese anzufragen, sondern auch bei der Organisation aktueller Veranstaltungen zu helfen.

Besonders die Recherche nach und Anfrage von geeigneten Refernt*innen kann sehr zeitintensiv sein, ist dafür aber umso zufriedenstellender, wenn es zu einer Zusage kommt. Das Arbeiten mit meinem Dozenten hat gut funktioniert und ich fühlte mich schnell wohl an meinem Arbeitsplatz. Durch die Teilnahme an den Abenden bekam ich dank der Referent*innen während und nach den Veranstaltungen einen interessanten Einblick in Themen wie die Deportation von Jüd*innen aus der Pfalz oder die Mildtätigkeit von Superreichen. Auch konnte ich viele neue Menschen kennenlernen, welche in der Wissenschaft oder Kultur in Landau und Umgebung tätig sind.

Zum Bewerben der Veranstaltungen sind immer Poster und Flyer nötig gewesen, die ich gerne erstellt habe, da man hier mit seiner Kreativität spielen kann. Außerdem habe ich zum ersten Mal professionell ein Video geschnitten, was ich zu Beginn als etwas herausfordern empfand. Die größte Angst hatte ich aber vor dem Bearbeiten der Website mit Typo 3. Mit Content-Management-System Softwares hatte ich keine Erfahrung, konnte sie mir aber dank “learning by doing” aneignen. Somit ist nun Typo 3 ein neuer Softskill, auf den ich ein wenig stolz bin.