*Wein und Gestein - Semiotik einer geschmacklichen Synthese*
/Eine Exkursion im Rahmen des DGS-Kongresses 2024 in Landau/
Die Römer haben den Wein auch in die Pfalz gebracht. Am Ostrand des Pfälzer Waldes reihen sich die Weinstädte wie auf einer Perlenkette auf. Hier bilden rote Gesteine den Untergrund. Diese rotbraunen Sandsteine erlauben es, frische Weine herzustellen, z.B. Riesling oder Grauen Burgunder.
Wir werden die Gelegenheit haben, den Winzer im Weinberg zu treffen und seine Weine zu verkosten. Vorher werden wir uns das Gestein näher ansehen, auf dem die Weinstöcke wachsen.
Die Exkursion findet am Samstag, den 28. September 2024 statt.
Ort und Zeit für den Treffpunkt werden während des Kongresses bekannt gegeben.
Leitung: Monika Huch, Sektion Umwelt-, Karto- und Atlassemiotik
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