Profil des Instituts
Das Fach Germanistik setzt sich in Landau aus den Teilgebieten Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik, Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik sowie Deutsch als Fremdsprache und Mehrsprachigkeitsdidaktik zusammen. Im Landauer Institut für Germanistik werden diese Gebiete nicht als voneinander getrennt, sondern als integrale Bestandteile eines gemeinsamen Ganzen begriffen. Durch das kulturwissenschaftliche Institutsprofil werden sowohl Sprach- als auch Literaturphänomene durch Einbeziehung eines breiteren Kontextes im Horizont von Interdisziplinarität und (Inter-)Medialität untersucht. Das Augenmerk richtet sich auf die Produktionsumstände und die weiteren Bedingungsfaktoren, unter denen kulturelle Hervorbringungen entstehen, und auf die Wechselwirkungen in Kultur und Gesellschaft .
In der Lehre ist das Institut vor allem in den Lehramtsstudiengängen (B.Ed und M.Ed.) von der Grundschule bis zum Gymnasium sowie am nicht-lehramtsbezogenen Zwei-Fach-Bachelor beteiligt. Dem Gedanken der interdisziplinären und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit folgend, pflegt das Institut seit 2019 eine von DFH und DAAD geförderte Kooperation mit der Sorbonne Nouvelle sowie der Landauer Romanistik, auf deren Basis Studierende aus Deutschland und Frankreich gemeinsam an den beiden Universitäten lernen und sich weiterbilden können, um später als Lehrkräfte für Deutsch und Französisch an weiterführenden Schulen (Lycée und Gymnasium) in beiden Ländern unterrichten zu können. Auch an der Menschenrechtsbildung, einem Querschnittsthema des Fachbereichs 6, ist die Landauer Germanistik beteiligt.
Die wissenschaftliche Exzellenz des Instituts für Germanistik wird öffentlich in der Publikationsdichte bei renommierten Verlagen, in Reihen und Zeitschriften sichtbar, wie sie etwa in SciPort RLP dokumentiert ist. Eine Reihe von Fachbeiträgen ist ins Englische, aber auch in weitere Sprachen (Japanisch, Spanisch, Polnisch, Finnisch) übersetzt worden. Die angesehene Fachzeitschrift „Wirkendes Wort“ hat ihre Geschäftsführung und Redaktion seit vielen Jahren am Institut. Das Institut ist national und international gut vernetzt; u.a. zeichnet es sich durch die Organisation und Austragung internationaler Tagungen aus (z.B. zur Bilderbuchrezeptionsforschung und zur Sprachnormenforschung), durch die Mitwirkung bei Editorial Boards und in Kritikerjurys renommierter Literaturpreise (u.a. deutscher Jugendliteraturpreis sowie Carl-Zuckmayer-Medaille), durch die Beteiligung an der Sprachkodifizierung (Duden) ebenso wie durch erfolgreiche Drittmittelanträge (u.a. DFG) – auch in interdisziplinärer, fachbereichsübergreifender Zusammenarbeit am Campus Landau. Zudem ist das Institut eng mit außeruniversitären Institutionen, in denen Germanistinnen und Germanisten tätig sind, verbunden. Hierzu zählen Theater, Literaturhäuser, Buchverlage, Museen sowie Zeitungs- und Rundfunkredaktionen.
Die an den einzelfachlichen Grundlagendiskurs angebundenen unterschiedlichen Forschungsmodi, die im Institut praktiziert werden (von der Individualforschung über Drittmittelprojekte bis hin zur Beteiligung an koordinierten Anträgen), stellen einen bedeutenden kulturwissenschaftlichen Beitrag zum Profil des Campus Landau und der neu entstehenden RPTU dar. Sie sind Voraussetzung dafür, dass auch technische und naturwissenschaftliche Fragestellungen vor dem Hintergrund ihres kulturellen und gesellschaftlichen Horizonts – und damit deutlich breiter – kontextualisiert und analysiert werden.
Die Literatur ist eines der wichtigen Symbolsysteme moderner Kulturen. Ob mündlich, schriftlich, (audio-)visuell, ob als (Bilder-) und (Hör-)Buch, Theaterinszenierung, als Spielfilm oder in anderen medialen Formaten – in all ihren Präsentationsformen materialisieren sich die Vorstellungen, Denkformen, Empfindungsweisen, Werte und Bedeutungen, die eine Gesellschaft in ihrer Zeit prägen. Die Literatur – in ihrer nationalen und multikulturellen Durchdringung – spiegelt dabei sehr verschiedene Facetten einer Gesellschaft: Ihre Komplexität und manchmal auch Widersprüchlichkeit, die Individualität und Perspektivität in der Wahrnehmung sowie nicht zuletzt den gemeinsamen geistigen Raum, in dem sich eine kulturelle Gemeinschaft über das verständigt, was sie im Großen wie im Kleinen prägt. Erst durch diese permanente Aushandlung über sich selbst vermag Gesellschaft überhaupt erst zur Gemeinschaft zu werden.
Eine kulturwissenschaftlich orientierte Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik beobachtet und analysiert diese kulturellen Bewegungen, und zwar einerseits in der eigenen Zeit, andererseits in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Die Erkenntnis, dass alles, was ist, aus historischen Gegebenheiten und in sozialen sowie kulturellen Kontexten entstanden ist und in jeweils konkreten Funktionszusammenhängen steht, eröffnet den Blick sowohl für die Abhängigkeiten, in denen die Einzelnen immer agieren, als auch für die ‚Gemachtheit‘ der Zustände und das damit verbundene Veränderungspotenzial. Das Bewusstsein von den vielen Möglichkeiten, wie Wirklichkeit wahrgenommen werden kann, bringt einen Konsens über die Vorbehaltlichkeit wissenschaftlicher Ergebnissicherung hervor, die zu einer dynamischen und kritischen Auseinandersetzung mit dem beiträgt, was unter Wahrheit bzw. Faktizität zu verstehen ist.
Diversität und Multiperspektivität bestimmen auch den Aufbau und die Zusammensetzung des Studiengangs. Anschließend an das literatur- und sprachwissenschaftliche Einführungsmodul 1, das als Vorlesung angeboten wird, stellt Modul 2 die wichtigen diachronen und synchronen Konstitutionszusammenhänge respektive Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft vor. Hierunter fällt die Vermittlung von Epochen, Gattungen und Methoden des Faches. Das sich mit Gattungen und Formen befassende Modul 5 lässt sich als Verbreiterung dieses Basiswissens beschreiben. Hier wird insbesondere innerhalb der Vorlesung das in den Modulen 1 und 2 erworbene Basiswissen zur Literaturgeschichte nun unter Fokussierung auf Kinder- und Jugendliteratur im historischen Prozess vertieft sowie in unterschiedlichen ästhetischen und medialen Ausprägungen betrachtet. Einer der beiden Seminarbausteine in Modul 5 ist der Allgemeinliteratur gewidmet, im anderen werden historische und zeitgenössische literarische Texte aus dem Bereich der Kinder- und Jugendliteratur berücksichtigt. In beiden Seminarbausteinen werden exemplarisch Autorinnen und Autoren, Epochen, Themen sowie Werkgruppen perspektiviert. Modul 6 steht im Zeichen der deutschdidaktischen Ausrichtung. Im Vorlesungsteil sowie im Seminarbaustein der Literatur- und Mediendidaktik werden hier Lese- und literarische Sozialisation, lese- und literaturdidaktische Modellierungen sowie Konzepte, Methoden und Theorien zur adäquaten Implementierung von literarischen Texten in diversifizierten Unterrichtskontexten diskutiert, inklusive der Möglichkeiten angemessener Leistungsbeurteilungen. Literatur wird hier im Kontext von literarischem und sprachlichem Lernen unter ihrem Potenzial als Bildungsgegenstand für alle Schulstufen und Schularten betrachtet. Der Bachelorstudiengang für das Grundschullehramt sowie das Förderschullehramt ist mit Modul 6 im Fach Deutsch abgeschlossen. Der Ausdifferenzierung des Faches tragen die Module 7 und 9 Rechnung. In diesen Modulen werden die Lehramtsstudierenden für Realschule plus sowie Gymnasium in spezifische Auseinandersetzungen mit ausgewählten Stoffen und Themen der Literaturgeschichte eingeführt, wobei anhand von Einzelbeispielen wie Autorinnen und Autoren, Werkgenesen und historischen Strömungen größere Linien der Kulturgeschichte aufgezeigt werden.
Nachdem der Bachelorstudiengang alle grundlegenden Wissensgenbiete der literaturwissenschaftlichen und -didaktischen Forschung abdeckt, dient der Masterstudiengang für die Lehrämter der Sekundarstufen zur Intensivierung der Beschäftigung mit den zentralen Gegenständen des Faches. Prononciert wird in Modul 11 für beide Lehramtsstudiengänge der Sekundarstufe die allgemein- sowie wie die kinder- und jugendliterarische Gegenwartsliteratur, unter literatur- und medienwissenschaftlicher ebenso wie unter literaturdidaktischer Perspektive. Die Module 13 und 15 sind für den Studiengang für das Lehramt an Gymnasien konzipiert. Modul 13 widmet sich älterer Literatur sowie Problemen der Periodisierung und der literaturgeschichtlichen Kontextualisierung von Texten. Und in Modul 15 werden Epochenzuschnitte und -schwellen einer kritischen Reflexion unterzogen. In einem Seminarbaustein werden mittels methodischer Zugänge aus der Literaturwissenschaft ästhetische Programme und damit einhergehende Kontinuitäten und Traditionsbrüche reflektiert, und im anderen werden literatur- und mediendidaktische Zugänge zur Epochenvermittlung erprobt.
Insgesamt verfolgt dieser Aufbau das Ziel, literarische Bildung umfassend erfahrbar zu machen. Im Zentrum stehen daher der Erwerb von konkretem Wissen, analytischen und didaktischen Kompetenzen, die Ausbildung von imaginativen, emotionalen und kommunikativen Fähigkeiten und die Vermittlung einer handlungsleitenden Ethik im Fachverständnis und der Fachrepräsentation.
Sprache ist ein wichtiges, vielleicht das wichtigste Kommunikationsmedium des Menschen; sie tritt immer als verkörperte Sprache in Erscheinung: gesprochen, geschrieben oder gebärdet, häufig auch in Kombination mit anderen Zeichensystemen wie Bild und Musik (z.B. in der Plakatwerbung und in Fernsehspots). In diesem Sinne gibt es keine unvermittelte, d.h. a-mediale, sprachliche Kommunikation. Oder, anders formuliert: Losgelöst von Kommunikation und Medien haben grammatische Strukturen keine Existenz. Die Sprachwissenschaft (= Linguistik) lässt sich daher naturgemäß weder von der Kommunikations- noch von der Medienwissenschaft trennscharf abgrenzen. In der Landauer Germanistik begreifen wir die Linguistik als die Wissenschaft a) von der sprachlichen Kommunikation und b) von den Sprachsystemen.
Unsere Grundidee einer kommunikationsorientierten, kultursemiotischen Linguistik korrespondiert mit unserer Auffassung davon, was Sprachdidaktik leisten sollte. Sprachdidaktik thematisiert in Forschung und Lehre den Erwerb von mündlicher und schriftlicher Kommunikationsfähigkeit. Sie diskutiert Aspekte von sprachlichem Wissen, von Sprachbewusstheit und sprachlicher Ästhetik sowie Möglichkeiten zu deren Vermittlung. Im Zeitalter der sog. Neuen Medien sowie unter den Bedingungen von Migration kommen die Auseinandersetzung mit nicht sprachlichen Zeichensystemen und neuen Kommunikationsformen (E-Mail, Chat etc.) sowie Ein- und Mehrsprachigkeit hinzu.
Wie auch die Sprachwissenschaft untersucht die Sprachdidaktik den produktiven, den rezeptiven sowie den reflexiven Gebrauch der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Sie analysiert und berücksichtigt Struktur und Funktion der deutschen Standardsprache wie auch deren regionale, soziale, funktionale und geschlechtsspezifische Varietäten. Die Sprachdidaktik reflektiert Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der Kommunikation. Sie entwickelt Konzepte zur Förderung kommunikativer Kompetenzen und hinterfragt beispielsweise Grammatik und Grammatiken nach deren Bildungswert und Lernbarkeit. Sie erforscht die sprachlichen Fertigkeiten, die für Lernende gegenwärtig und zukünftig von Bedeutung sind. Darüber hinaus entwickelt sie geeignete Methoden und Medien zu deren Vermittlung. Theoretisch und zunehmend auch empirisch erforscht die Sprachdidaktik nicht nur das, was Lernende sprachlich lernen sollen, sondern auch das gesamte sprachliche Geschehen im Unterricht. Sprachdidaktik interessiert sich beispielsweise dafür, was und dabei wie Lehrende Lernenden etwas erklärt, und nicht nur, dass etwas erklärt wird. Da Sprache nicht nur mündlich und in traditionellen schriftlichen Medien (Buch, Zeitung, …) verwendet wird, macht die steigende mediale Differenzierung moderner Kommunikationsformen die Beschäftigung mit den unterschiedlichen Medien und verschiedenen Zeichensystemen unter sprachdidaktischem Aspekt notwendig.
Ein Hauptziel der Sprachdidaktik ist es, in interdisziplinärer Zusammenarbeit nach Wegen zu suchen, wie die Sprachentwicklung von Heranwachsenden gegenwärtig und zukünftig gefördert und in differenzierender Weise angeregt und begleitet werden kann. Das gelingt, wenn sie die sich verändernde sprachliche, soziale und mediale Lebenswelt der Heranwachsenden und auch von Erwachsenen konzeptionell thematisiert und nicht nur auf Entwicklungen in den genannten Feldern reagiert.
Diese Dynamik schlägt sich ebenfalls im Profil der Module des Studiengangs nieder: In Modul 3 (Grammatik) wird Sprache vornehmlich als System behandelt, wobei vor allem zentrale Terminologien und Theorien zur Analyse sprachlicher Performanz und Strukturen vermittelt werden. In Modul 4 (Pragmatik, Entwicklungen und Förderung von Sprachhandlungskompetenzen unter Berücksichtigung ein- und mehrsprachlicher Bedingungen) steht Sprache als Kommunikationsmedium im Vordergrund. Berücksichtigung finden hierbei neben Ansätzen zur Wort-, Satz- und Textsemantik besondere das Fach prägende Methoden aus den Bereichen Sprechakttheorie, Gesprächsanalyse, Text- und Schriftlinguistik. Abgeschlossen wird die Gesamtlerneinheit durch ein Seminar zu Sprachhandlungskompetenzen, u.a. im Kontext von Mehrsprachigkeit. In den Modulen 8 und 10 (Sprachwandel und Sprachvariation) geht es um die Entwicklung und Ausdifferenzierung von sprachlichen Varietäten, wobei ein besonderer Fokus auf mündlicher Interaktion und Gebrauchsnormen des gesprochenen Standards liegt. Leitgebend für den Bachelorstudiengang ist insbesondere die Einsicht, dass die sprachlich-kommunikative, kulturgebundene Interaktion als Basis für die Herausbildung von Sprachsystemen fungiert, d.h. auch für die Herausbildung von grammatischen Strukturen, und dass die Teilgebiete der Linguistik daher nicht isoliert voneinander zu sehen sind.
Aufbauend auf den Grundlagen dieser kultursemiotischen Auffassung von Sprache und Sprachwissenschaft strebt der Masterstudiengang eine Vertiefung der bisher vermittelten Inhalte an. In Modul 12 wird sprachliche Relativität in interkulturellen, mehrsprachigen Kontexten beschrieben und analysiert; didaktische Möglichkeiten für einen integratives Sprachkonzept im Deutschunterricht werden ausgelotet. Theoretische und methodologische Vertiefung in sprachwissenschaftlichen und -didaktischen Belangen setzt sich Modul 14 zum Ziel. Sowohl philosophische als auch anwendungsorientierte Fragestellungen werden an ausgewählten Sprachphänomenen mit Rückkopplung an größere sprachhistorische Linien erörtert und diskutiert. Modul 16 befasst sich im Abschluss daran mit Sprache als Kommunikationssystem. Hierbei kommt Varietäten, Sprachstilen sowie Verwendungszusammenhängen von mündlicher und schriftlicher Kommunikation eine besondere Aufmerksamkeit zu.
Um den Anforderungen einer Migrations- und Einwanderungsgesellschaft gerecht zu werden, gehört zum erweiterten Profil des Instituts und seines sprachwissenschaftlichen und sprachdidaktischen Bereichs der Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache sowie Mehrsprachigkeitsdidaktik. Es herrscht bildungspolitischer Konsens darüber, dass ohne entsprechend gute Sprachkenntnisse die Integration von Migrantinnen und Migranten und Geflüchteten in die deutsche Gesellschaft kaum möglich ist und dementsprechend der Bedarf an Lehrkräften im DaF/DaZ-Bereich aktuell und auch in Zukunft zunehmen wird. Diesem Interesse Rechnung tragend, vervollständigt die Professur für Deutsch als Fremdsprache sowie Mehrsprachigkeitsdidaktik das interkulturell und kultursemiotisch ausgerichtete Forschungsprofil des Instituts. Sie steht in enger kooperativer Verbindung zu Forschung und Lehre mit den fremdsprachlichen Philologien des Fachbereichs 6 sowie mit erziehungswissenschaftlich orientierten Fächern des Fachbereichs 5, z.B. indem sie an koordinierten Forschungsanträgen und am Zertifikatslehrgang „Heterogenität und Mehrsprachigkeit“ partizipiert. Dazu implementiert die Professur den Bereich Mehrsprachigkeit/L2-Erwerb einerseits in Module der bestehenden germanistischen Studiengänge, anderseits verfolgt sie das Ziel, einen BA- und/oder MA-Studiengang im Bereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache/Interkulturalität zu entwickeln und aufzubauen, an dem auch die anderen Germanistik-Professuren mitwirken. Durch die Professur für DaF und Mehrsprachigkeitsdidaktik profiliert sich der Fachbereich 6 sowie unsere gesamte Universität in einem wichtigen gesellschaftspolitischen wie auch wissenschaftlichen Segment.
Im Dreiklang aus den Professuren für Deutsch- und Sprachdidaktik, Sprachwissenschaft sowie Deutsch als Fremdsprache und Mehrsprachigkeitsdidaktik leistet die Landauer Linguistik und Sprachdidaktik einen Beitrag dazu, dass Lernende in unterschiedlichen Institutionen und auf verschiedenen Altersstufen ihr sprachliches Wissen, ihren Sprachgebrauch, ihr ästhetisches Sprachempfinden, ihre stilistische Kompetenz und ihre Fähigkeit zu Sprachreflexion fortentwickeln können.